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26. Juni 2020 | Basel | Herbert Bodenmann
«Die zweite Adventbewegung [in den USA] war untrennbar mit der Forderung verbunden, die Sklaverei abzuschaffen und den Unterdrückten gleiche Rechte zu gewähren», schreibt Kevin M. Burton in einem Artikel der Adventist Review AR, nordamerikanische Kirchenzeitschrift. Adventistische Pioniere hätten sich gegen die Sklaverei, die Todesstrafe und die Rassentrennung auch politisch engagiert und das in einer Zeit, als erst eine kleine Minderheit gegen Rassismus protestiert habe. Zudem hätten sich einige Adventisten auch im Schleusernetzwerk «Underground Railroad», zur Rettung enflohener Sklaven, engagiert. Motiviert habe sie dazu ihr Glaube. Sie hätten den Protest gegen systemischen Rassismus als wichtigen Aspekt in ihre Glaubensüberzeugungen integriert, so Kevin Burton.
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https://www.apd.media/news/archiv/13892.html
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