Hilfe für ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz
Die ersten Flüchtlinge sind bereits in der Schweiz eingetroffen und adventistische Flüchtlingsfamilien haben sich an die Adventgemeinden vor Ort gewandt und um Hilfe gebeten. Generell halten Bund und Kantone entsprechende Einrichtungen bereit. Jedoch ist es auch möglich, ukrainische Flüchtlinge privat aufzunehmen, was in einigen Adventgemeinden bereits geschehen ist. Hier ist es wichtig, diese Flüchtlinge offiziell als solche bei den offiziellen Stellen anzumelden, damit sie registriert und auch finanziell unterstützt werden können.
Des Weiteren haben diese Familien direkten Zugang zu unseren ADRA Shops, um kostenlos Kleidung beziehen zu können.
WIE KANN MAN HELFEN?
Ganz wichtig ist, dass wir derzeit keine Sachspenden sammeln. Die Solidarität in den direkten Nachbarländern der Ukraine ist sehr hoch, so dass die wichtigsten Materialien vorhanden sind. In den Kriegsgebieten selber ist eine Direkthilfe momentan aus Sicherheitsgründen nur sehr eingeschränkt möglich. Zudem ist eine gute Koordination der Hilfsgüter vor Ort im Moment nicht gegeben, so dass man nicht garantieren kann, dass diese wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Ausserdem sind der Aufwand und die Kosten für den Transport aus der Schweiz in diese Länder sehr gross.
Daher sind Geldspenden zum jetzigen Zeitpunkt wesentlich wirksamer und effizienter. Diese werden zu einem kleineren Teil hier für die direkte Flüchtlingshilfe eingesetzt, und zum anderen in die grösseren ADRA-Projekte vor Ort, die derzeit von ADRA International erarbeitet werden.
Auf dem neusten Stand bleiben
ADRA Schweiz steht in ständiger Verbindung mit den anderen europäischen Büros sowie den Helfern vor Ort. Die neusten Entwicklungen veröffentlichen wir regelmässig auf unserer Homepage www.adra.ch auf der Startseite unter der Rubrik «NEWS».
Ansprechpartner für Fragen oder Meldungen über die Ankunft von Flüchtlingen:
Gemeinden der DSV: Monika Stirnimann (monika.stirnimann@adra.ch)
Gemeinden der FSRT: Leiza Augsburger (leiza.augsburger@adra.ch)
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Atem der Hoffnung – der Gottesdienst auf Hope TV
Aktuell: Anlässlich der Corona-Krise und dem damit verbundenen Ausfall von Gottesdiensten in Kirchengemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz, bietet Hope TV besondere Gottesdienste für die kommenden Wochen an: jeweils samstags (live) um 9:30 Uhr sowie sonntags um 10:30 Uhr Programm:
+ Atem der Hoffnung - der Talk zu einem aktuellen Thema
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+ Atem der Hoffnung - Predigt
Die Live-Gottesdienste sind auch über folgende Livestreams zu empfangen:
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Die Live-Gottesdienste werden bis auf weiteres fortgesetzt, solange die örtlichen Gottesdienste im Sendegebiet ausgesetzt bleiben. Wir wünschen allen Zuschauern und Hörern in dieser schwierigen Zeit Gottes besonderen Segen, Beistand und Wohlergehen!Samstags jeweils auf Hope TV um 09:30 Uhr
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Ein guter Start in den Tag mit einem Andachtswort. Diese finden Sie in der HopePodcasts Mediathek.
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